29.5.25

REGEN IN OSTKUBA

 Von Juventino und seiner Familie erhielten wir die Nachricht, dass nun die Äcker vorbereitet sind für das Säen von Mais und anderen Anbaupflanzen. Nun warten wir auf den Regen, der im Monat Juni einsetzen soll. 

27.5.25

Männerfreizeit (II)

 Die Freizeit war sehr schön. Wir hatten eine gute Gemeinschaft. Das Wetter war leider ein wenig durchwachsen, aber für die Wanderungen war es trocken. Erfreulich war, das einige Teilnehmer dabei waren, obwohl sie dem christlichen Glauben fernstehen.

21.5.25

MÄNNERFREIZEIT

Von Donnerstag bis Sonntag nimmt Uwe an einer Männerfreizeit im Montafon teil. Er ist für die geistlichen Impulse verantwortlich. Wir bitten um gute Gespräche und auch um geistliche Neuorientierungen, dort wo es notwendig ist.

19.5.25

NEUES BUCH

 In diesen Tagen wird ein neues Buch von Uwe erscheinen (auf Spanisch), das sich mit dem Verhältnis des Christen und der Gemeinde zum Staat beschäftigt. Es wird in den nächsten Tagen bei Amazon erhältlich sein.

15.5.25

KUBA

 Wir haben in diesem Monat einen Rekord an Überweisungen nach Kuba aufgestellt: Insgesamt 9 Familien konnten wir wenigstens etwas für das Notwendigste zum Leben überweisen. Die Überweisungen nach Kuba sind kompliziert. Wenn man das System begriffen hat, geht es aber normalerweise innerhalb von 24 - 48 Stunden.

13.5.25

Äquatorial Guinea

 Seit die neuen Kabel verlegt wurden, hat sich die Qualität der Videoübertragungen in das afrikanische Land erheblich verbessert. Im Moment unterrichtet Uwe dort einen Kurs über Exegese im AT. 

8.5.25

CUBA

 Nach dem Ausfall einer Fabrik, die Strom aus Diesel gewinnt, gibt es in weiten Teilen von Kuba wieder nur noch wenige Stunden am Tag Strom. Das Schlimmste dabei ist, dass die Ventilatoren nicht funktionieren, die jetzt zum Anfang der Regenzeit die Mücken vertreiben. Schlafen ist fast nicht möglich. Das zehrt an den Nerven und es werden auch Krankheiten wie Dengue leicht verbreitet.

2.5.25

NEUE RUNDMAIL

 Gestern haben wir unsere neue Rundmail verschickt. Wir danken allen, die unseren Dienst mit Interesse und im Gebet mittragen. Wir sind dankbar, für die vielen Möglichkeiten, die wir haben, um Menschen im Glauben zu stärken und weiterzubringen.