Die wirtschaftliche Lage im Land ist schlecht, doch davon hört ihr ja
auch genug in den Nachrichten. Die Krise ist nun unten bei den Leuten
angekommen. Auf Schritt und Tritt begegnen einem Leute in der Stadt, die
um Geld oder Nahrungsmittel betteln. Letzteres war früher nie der Fall
und auch nicht die Tatsache, dass inzwischen viele Spanier dabeisind.
Wir haben eigentlich immer ein paar Münzen in den Taschen, denn man
mekrt mit der eit recht gut, wer wirklich in Not ist und wer nur Theater
spielt. Uschi kauft inzwischen extra Rationen ein für die Leute, die an
die Haustür kommen, und um Lebensmittel betteln. Es ist schon
dramatisch, wie sich die Zeiten geändert haben. Aber unserer Ansicht
nach kommt das Schlimmste erst noch.
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