30.10.08

Mari Carmen

Ich habe gerade mit Mari Carmen, der Witwe von Rubén Santana, gesprochen. Sie bedankt sich für Eure Gebete. Sie teilte mir mit, dass sie auch in Zukunft in der Gemeindegründungsarbeit im Norden der Provinz Madrid weitermachen wird. "Es ist nicht leicht, aber ich tue es im Glauben," meinte sie.

28.10.08

Unterricht

Ab 4. November habe ich Unterricht in SEFOVAN Madrid: "Aktuelle Zeitströmungen in der Theologie". Die Woche in Holland am Euro MTC war sehr schön, wenn auch anstrengend. Und nun gibt es noch einen Berg von Arbeiten durchzusehen ...

Raquel im Krankenhaus

Raquel ist seit ein paar Tagen im Krankenhaus. Die Ärzte untersuchen sie auf einen möglichen Tumor im Gehirn. Uschi besucht sie regelmässig.

21.10.08

Gruss aus Holland

Ich bin gut hier zum Unterrichten angekommen. Danke für die, die gebetet haben: der Flug war ausgebucht (Overbooking). Doch Herr war gnädig: am Ende war noch ein Platz frei. Der Letzte. Sonst wäre ich nicht rechtzeitig hier angekommen.

17.10.08

Unterricht am Euro MTC

Von Monag bis Freitag nächster Woche unterrichte ich am Euro MTC, einer Bibleschule unserer Missions (WEC International) in Holland. Das Thema ist "Die römisch katholische Kirche und die Orthodoxen Kirchen". Es dient zukünftigen Missionaren als Vorbereitung  für ihren Dienst. Die Idee ist, ihnen einen Eindruck von den Lehren beider Religionen zu geben, damit sie bei Evangelisieren besser ansetzen können.

14.10.08

Mehr Fotos

Wer gerne mehr Fotos als die unten aufgelisteten von meiner letzten Reise nach Kuba sehen möchte kann dies im Webalbum unter dem Link

http://picasaweb.google.es/josehutter

tun. Dort befinden sich zwei Fotoserien. Einfach anklicken.

Bilder aus Pinar del Río



Strommasten geknickt wie aus Gummi







Tausende von Häusern sind total zerstört












Die Versorgungslage im Land hat sich verschlechtert. Überall stehen die Menschen an, um wenigstens die wichtigsten Grundlebensmittel zu ergattern.
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Ein Haus, das als
Kirchenraum benutzt
wird.












Auf manchen Wegen
in Pinar del Río oder
der Provinz Granma
waren die Wege nur
schwer passierbar.















Pedro wohnt seit
dem Hurrikan in
einer Hütte, die er
sich notdürftig aus
Zweigen gebastelt hat.











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