27.11.25

CIVITAS DEI

 An diesem Samstag schließt Uwe den 8-wöchigen Kurs am peruanischen theologischen Seminar Civitas Dei ab. Es ging um das interessante Thema der Rolle von Familie und Kirche in unserer Gesellschaft und die Auswirkungen, die eine glaubhafte Verkündigung des Evangeliums auf ein Land hat.

25.11.25

PAKETE (II)

 Die letzten beiden Pakete wurden gestern nach Bayamo und Havanna versandt. Bisher sind alle Sendungen gut angekommen, manche sogar schon nach 2 Wochen. Wir beten darum, dass auch die letzten Kuba gut erreichen. Ob wir die Hilfssendungen fortsetzen können hängt vor allem davon ab, ob die Logistikfirmen in den USA weiterhin günstige Preise anbieten.

21.11.25

PAKETE

 Gestern ist auch das letzter der ersten Runde unserer Hilfspakete in Kuba angekommen. In diesen Tagen werden weiter verschickt. Alle gehen nach Ost-Kuba, wo die Not im Moment am Grössten ist.

18.11.25

USCHI

Uschi ist dankbar für alle Gebete. Sie investiert viel Zeit und Kraft in die Pfege ihrer Eltern und das obwohl sie immer wieder auch selbst gesundheitliche Probleme hat. Aber bis hierher hat der Herr geholfen. Er wird es auch weiterhin tun.

13.11.25

OSTKUBA (BAYAMO)

 75% der Bevölkerung Ostkubas ist auch zwei Wochen nach dem Durchzug von Hurrikan Melissa noch ohne Strom. Die Regierung bekommt die Lage nicht unter Kontrolle und die Wut in der Bevölkerung wächst mit jedem Tag. Das verheisst nichts Gutes.

11.11.25

JUVENTINO UND IRENE

 Juventino und Irene geht es beiden im Moment besser. Sie sind noch sehr schwach von der Dengue-Erkrankung, aber auf dem Weg zur Besserung. Sie sind auch 14 Tage nach dem Hurrikan Melissa noch ophne Strom, wie 70% der Bevölkerung im Osten Kubas.

6.11.25

ERSTES LEBENSMITTELPAKET ANGEKOMMEN

 Das erste Lebensmittelpaket ist nach 14 Tagen bei einer Pastorenfamilie in Pinar del Río angekommen. Juventino geht es immer noch schlecht und er hat nach wie vor hohes Fieber. Auch Yarsa, die Frau von Pastor Felix in Havanna ist an einem Virus erkrankt.

4.11.25

HURRIKAN MELISSA (II)

Die Stadt Bayamo ist in der Tat relativ glimpflich davongekommen. Am Stadtrand und auf dem Land sieht es anders aus in der Provinz Granmal: die Finca ist ein grosser See. Der Rio Bayamo hat das ganze Land überschwemmt. Manche Gebiete haben auch nach fast einer Woche immer noch keinen Strom. Viele Menschen sind ausserdem an Dengue und anderen von Mücken übertragenen Krankheiten erkrankt. Auch Juventino hat hohes Fieber und ist im Moment bei seiner Schwester. Wir hoffen, dass unsere Lebensmittelpakete bald ankommen. Weitere sollen bald auf den Weg gehen.